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			     Geschlechtsidentität
			
			
			
			
                      In der Wirtschaftssoziologie:
zentraler, in der kindlichen Sozialisation erworbener, i.d.R. irreversibler, auf der Vorstellung von der Geschlechtskonstanz beruhender Bestandteil des Selbstkonzepts (L. Kohlberg 1974), der mit einer mehr oder minder generalisierenden und typisierenden Selbst- und Fremdwahrnehmung (sex-typing) verbunden ist. Neben den genitalen Unterschieden bilden die Geschlechtsrollen und Geschlechtsstereotype, die geschlechtsspezifischen Aktivitäts- und Emotionalitätsmuster mit ihren kulturellen Wertungen den Inhalt der G.  
 
                    
			
			
			
			
                    
                     
 
                    
                        
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