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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Grenznutzen

ist der Zuwachs an Nutzen, der durch Konsum einer weiteren Einheit eines Gutes entsteht. Beispiel: Bei großem Hunger bringt der Konsum eines weiteren Schnitzels eine höhere Bedürfnisbefriedigung (Grenznutzen) als im gesättigten Zustand. Nicht zu verwechseln mit dem Zweitnutzen, vergleiche auch Gossen’sche Gesetze.



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Weitere Begriffe : Zinsänderungsrisikopolitik mit Forwardforwards | Energieversorgung, nachhaltige | Unterbewertung
 
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