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invisible hand

In der Wirtschaftssoziologie: (engl.), unsichtbare Hand, bei A. Smith bildhafte Bezeichnung für das Prinzip seiner Gesellschaftstheorie, demzufolge die individuellen Bedürfnisse und Interessen bis auf wenige Ausnahmen harmonisch abgestimmt sind mit den sozialen Normen und Institutionen sowie mit den Bestandserfordernissen der Gesellschaft. Diese wechselseitige Anpassung beruht zum einen auf dem Prozess der individuellen Übernahme von gesellschaftlich geprägten Verhaltens- und Erlebnisweisen und zum anderen auf der Unterstützung, die von den sozialen Institutionen in bezug auf die individuellen Bedürfnis- und Interessenbefriedigung ausgeht.



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