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			     Marktwirtschaft, soziale
			
			
			
			
                      In der Wirtschaftssoziologie:
Form der   Marktwirtschaft, in welcher der Wettbewerb durch eine Wettbewerbs- oder regulierte Ordnung zu sichern ist und der Staat aktiv die Bedingungen der Marktteilnahme (Bildungs-, Vermögens-, Mittelstands-, Strukturpolitik u.a.) beeinflusst (Ordoliberalismus), um den Ausgleich von (leistungs-) ungerechten Marktergebnissen (Umverteilung) bemüht sein sollte und für die Absicherung gegenüber wirtschaftlichen und sozialen Risiken (System der sozialen Sicherung) zu sorgen hat.  
 
                    
			
			
			
			
                    
                     
 
                    
                        
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