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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Rollennorm

In der Wirtschaftssoziologie: [1] allgemein verbindlicher, situationsübergreifender Komplex von Rollenerwartungen, der sich auf alle Sektoren einer sozialen Rolle - in der Regel auf eine strukturale Rolle - bezieht. [2] Die verbindlich erwarteten Verhaltensweisen, die einer bestimmten Klasse von Individuen zugeordnet werden können, z.B. allen Vätern im Unterschied zu allen Müttern. [3] Bei H. Popitz diejenigen Verhaltenserwartungen, die sich nicht nur auf Situation und Handlungsablauf, sondern auch auf die jeweils beteiligte Person beziehen.



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Rollenmenge
 
Rollenpartner, verallgemeinerter
 
Weitere Begriffe : OECD - Organisation for Economic Cooperation and Development | Renteneinkommen | Assignant
 
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