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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Selektivität, doppelte

In der Wirtschaftssoziologie: die Funktionsweise sozialer Systeme, systembildende Leistungen von zwei verschiedenen Medien in einem abgestuften Vorgang sicherzustellen und dadurch vor Überlastungen zu schützen. Auf diese Weise kann nicht nur Komplexität reduziert, sondern können zugleich sinnhafte Handlungsorientierungen bereitgestellt werden. So z.B. ist die Differenzierung von Struktur und Prozess eine Strategie d.r S.: Strukturen reduzieren das Insgesamt an Möglichkeiten auf wenige, überschaubare Alternativen, während Prozesse als faktisches Geschehen die einzelnen Alternativen realisieren oder verändern.



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Selektivität
 
Selektivität, kognitive
 
Weitere Begriffe : Gewalt, personale | Länderrisiko(aus)wirkungen | Zielgradiententheorie
 
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