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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Normung

ist die planmäßige Vereinheitlichung, die eine rationelle Ordnung in einem bestimmten Bereich (Wissenschaft, Technik, Verwaltung usw.) oder zwischen solchen Bereichen herstellen soll. Sie dient der Beseitigung unbegründeter Vielfalt, die unwirtschaftlich ist und technisch behindernd wirkt. Man unterscheidet Vollnorm (Normierung des Gegenstands in all seinen Einzelheiten, z.B. Schrauben) und Teilnorm (Normierung in wesentlichen Eigenschaften), weiterhin Fachnormen (aufgestellt durch Fachverbände), Fabrik- bzw. Werksnormen (von Unternehmen intern verwendet) sowie nationale (DIN, ASA) und internationale Normen (ISO).



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Weitere Begriffe : Währungsakzept, Währungswechsel | Konvergenzthese | gemeinschaftliches Depot
 
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