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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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persönliche Onlinezahlung

Bereich elektronischen Geldes. Der wachsende Erfolg von Internet hat dazu geführt, dass neue Anbieter für Zahlungsverkehrsdienstleistungen die Zahlungen von einer Person an eine andere über das Internet ermöglichen. Die Systeme arbeiten nach dem Prinzip von Banken, d.h. der Kunde eröffnet ein zweckgebundenes Konto beim Anbieter für Zahlungsverkehrsdienstleistungen, und die auf dem Konto eingezahlten Gelder können für Zahlungen im Internet verwendet werden. Einzahlungen auf die zweckgebundenen Konten greifen auf traditionelle Zahlungsinstrumente (z. B. Kreditkarten, Überweisungen) zurück. Den meisten Verfahren ist gemeinsam, dass mehrere kleinere Zahlungen zu einer einzigen Transaktion zusammengefasst dem Kunden in regelmässigen Abständen (z. B. jeweils am Monatsende) belastet werden. Hierbei gibt es 2 Belastungsformen: zum einen Systeme, bei denen die Transaktionen periodisch über traditionelle Zahlungsinstrumente - bspw. Lastschrift, zu Lasten des Bankkontos des Kunden, Kreditkartenrechnung - abgewickelt werden; zum anderen Systeme, bei denen die Geschäftsvorfälle in der Kundenrechnung eines Unternehmens, mit dem der Kunde schon in geschäftlicher Beziehung steht (z. B. Telefongesellschaft oder Anbieter von Internetdiensten), mit aufgeführt werden.



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