Home | Finanzlexikon | Börsenlexikon | Banklexikon | Lexikon der BWL | Überblick
Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
Suche :        
   A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Y   Z   

Aktivgeschäfte

Aktivgeschäfte (Ggs. Passivgeschäfte) sind Geschäfte einer Bank. die auf der Aktivseite ihrer Bilanz ausgewiesen werden. Beispiel: Eine Bank gewährt einen Kredit an ein Unternehmen. In der Bankbilanz findet sich dieser Kredit auf der Aktivseite unter der Position .,Forderungen an Kunden"". Siehe auch: Aktiva Vermögen eines Unternehmens; aufgegliedert auf der linken Seite der Bilanz in das Anlagevermögen sowie in das Umlaufvermögen. Gegensatz: Passiva. Aktivgeschäfte — Bankgeschäfte, welche die auf der Aktivseite (Aktiva) der Bankbilanz stehenden Posten betreffen, insbesondere die ausgeliehenen Kredite. Gegensatz: Passivgeschäfte. An der Bankbilanz orientierte Bez. für alle Geschäfte einer Bank, die sich auf der Aktivseite ihrer Bilanz niederschlagen: vor allem Kreditgeschäfte, aber auch eigene Anlagegeschäfte der Bank (Kauf von Wertpapieren, Beteiligungen; Eigengeschäfte). Theoretisch wird die optimale Strukturierung der Aktivgeschäfte mit Hilfe der Portfolioselection-Theorie bzw. der allgemeineren Portefeuille-Theorie erklärt. Gegensatz: Passivge-schäft(e). Aktivgeschäfte (Ggs. Passivgeschäfte) sind Geschäfte einer Bank. die auf der Aktivseite ihrer Bilanz ausgewiesen werden. Beispiel: Eine Bank gewährt einen Kredit an ein Unternehmen. In der Bankbilanz findet sich dieser Kredit auf der Aktivseite unter der Position .,Forderungen an Kunden"". Siehe auch: Aktiva Vermögen eines Unternehmens; aufgegliedert auf der linken Seite der Bilanz in das Anlagevermögen sowie in das Umlaufvermögen. Gegensatz: Passiva. Aktivgeschäfte — Bankgeschäfte, welche die auf der Aktivseite (Aktiva) der Bankbilanz stehenden Posten betreffen, insbesondere die ausgeliehenen Kredite. Gegensatz: Passivgeschäfte. An der Bankbilanz orientierte Bez. für alle Geschäfte einer Bank, die sich auf der Aktivseite ihrer Bilanz niederschlagen: vor allem Kreditgeschäfte, aber auch eigene Anlagegeschäfte der Bank (Kauf von Wertpapieren, Beteiligungen; Eigengeschäfte). Theoretisch wird die optimale Strukturierung der Aktivgeschäfte mit Hilfe der Portfolioselection-Theorie bzw. der allgemeineren Portefeuille-Theorie erklärt. Gegensatz: Passivge-schäft(e).



<< vorhergehender Fachbegriff
 
nächster Fachbegriff >>
aktives Kreditrisiko
 
Aktivierungspflicht
 
Weitere Begriffe : Traumdeutung | Grundprinzipien für Zahlungsverkehrssysteme, die für die Stabilität des Finanzsystems bedeutsam sind | Information, innere
 
Copyright © 2015 Wirtschaftslexikon.co
Banklexikon | Börsenlexikon | Nutzungsbestimmungen | Datenschutzbestimmungen | Impressum
All rights reserved.