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                    Magisches Viereck
                    
                    
                    
                    
		    
		    
		    
                    
                    
                    
			
			
			
			
                     
                    
                    
                     Das so genannte Magische Viereck bezieht sich auf vier Stabilitätsziele, die in Deutschland von Bund und Ländern bei ihren wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen zu berücksichtigen sind. Das Viereck wird magisch genannt, weil sich die vier Ziele nicht gleichzeitig erreichen lassen. Es liegt ein Zielkonflikt vor. Die Grundziele sind Stabilität des Preisniveaus, Hoher Beschäftigungsstand (Vollbeschäftigung), Gleichgewicht von Import und Export imd Sicherung des Wirtschaftswachstums. Über die ursprünglichen Ziele hinaus wird das Viereck bisweilen um den Schutz der Umwelt und das Ziel einer gerechten Einkommensverteilung erweitert. Eine rechtliche Grundlage des Magischen Vierecks bildet das Stabilitäts- und Wachstumsgesetz von 1967.    
                    
                    
                    
                    
			
			
			
			
                    
                     
                    
                     
                
                    
                    
                        
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