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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Stop-Order

Mit Stop-Orders (Order) läßt sich das Verlustrisiko an der Börse begrenzen. Erst wenn die jeweilige Aktie einen bestimmten, vorher festgesetzten Kurs (Stop-Marke, Aktienkurse) erreicht, wird ge- oder verkauft. Bei größerem Aktienbestand kann der Anleger Stop-Orders in mehreren Stufen erteilen. Es wird dabei festgelegt, in welchen Schritten bei Kursverlusten wieviel vom Depot verkauft wird. Zum Beispiel wird ein Viertel des Depots verkauft, wenn die Aktie um zehn Prozent unter den letzten Höchststand sinkt, ein weiteres Viertel bei zwanzig Prozent usw. Steigen die Aktienkurse wieder, ist der Anleger dann immerhin noch mit einem Teil seines Depots am Markt und hat noch etwas von der Trendwende.



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