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			     Validität, interne
			
			
			
			
                      In der Wirtschaftssoziologie:
internal validity, auch: inhaltliche oder logische Validität, Gültigkeit von Begriffen, Tests und Experimenten wird aufgrund von theoretischen Kenntnissen oder Alltagserfahrungen beurteilt; insbesondere in den Fällen, wo empirische Validitätsprüfungen hinsichtlich der externen V nicht möglich sind oder ein wissenschaftlicher Begriff nicht vollständig operationalisiert ist, aber z.B. auch vor der praktischen Erprobung von Tests und Experimenten. Kriterien sind: die Beziehungen zwischen den ausgewählten Indikatoren in der Realität und den Merkmalen eines Begriffs oder eines Sachverhalts, der gemessen werden soll; der logische Charakter des Rückschlusses von Indikatoren auf den Begriff bzw. Sachverhalt; das Verhältnis möglicher Indikatoren zu den tatsächlich ausgewählten usw. Aussagen über die i. Validität, interne sind stets unsicher bzw. hypothetisch.  
 
                    
			
			
			
			
                    
                     
 
                    
                        
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