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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Zahlungskarten

Plastikkarten, die Zahlungsmittelfunktionen übernehmen (können). Sammelbezeichnung für die Gesamtheit aller Zahlungen ermöglichenden kartenmässig ausgestalteten Medien (»Plastikgeld«), vor allem Kreditkarten aller Art (Spezial-, Universal-, Zweiparteien-, Dreiparteienkreditkarten), Kunden-, Wert-, Debit-, u. U. auch Scheckkarten (ec-Karten). Werden -je nach Verwendungszweck, Funktionalität und technischer Ausgestaltung - in verschiedene Kategorien eingeteilt. Bei Differenzierung nach Verwendungszweck wird zwischen Kredit-, Debit-, Wert- und Multifunktionskarte unterschieden. Findet die technische Beschaffenheit und damit die auf der Karte integrierte Technik als Differenzierungskriterium Verwendung, sind neben der noch stark verbreiteten Magnetstreifenkarte vor allem Chip-, Laser- und Hybridkarte anzuführen. Wachsende Bedeutung als Differenzierungskriterium erfährt auch die eingesetzte Identifikations-(biometrische Verfahren, MM-Schlüssel) und Sicherheitstechnik für die Datenübermittlung (Kryptografie).



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