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			     Prozesskostenrechnung
			
			
			
			
                      Prozesskostenrechnung (Activity Based Costing, ABC)         
 Ein  System der Kostenrechnung, das Elemente der Teil-  und  Plankostenrechnung,   von   Input-Output-Modellen   der   Produktion   und    die   Lineare Planungsrechnung  zu einem Konzept zusammenfaßt und das -  unterstützt  durch einige  "klingende"  neuartige Begriffe - besonders für  eine  differenzierte Verrechnung der Leistungen der Büro- und Hilfsbetriebe propagiert wird.
 
 Es  dient nicht der Kostenkontrolle im Sinne der  Plankostenrechnung  sondern der  Kostenanalyse für die Unterstützung strategischer Produkt-  und  Kapazitätsentscheidungen.  Solche Analysen werden nur ein bis zweimal jährlich  neu aufgeworfen. Sie werden dezentralisiert mit Hilfe von PC\'s durchgeführt.
 
 Es geht in den USA zurück auf eine grundlegende Arbeit von George J. Staubus, Acticity Costing and Input-Output-Accounting, Homewood: 1971, die ein Jahrzehnt  kaum Beachtung fand, weil sie in mehrfacher Hinsicht und  radikal  mit den amerikanischen Traditionen des Costing und Accounting brach.
 
 Das  System  kann durch folgende Eigenschaften gekennzeichnet werden:
 1) Trennung  zwischen  den  Beschaffungswerten  der  Potentialfaktoren  und  den Kostenwerten  ihrer  Nutzung.
 2)Unterscheidung  zwischen  freien  und  knappen Ressourcen.
 3)Rechnen mit Relevanten Kosten: Bewertung mit variablen  Kosten und   Opportunitätskosten,  ersatzweise  mit  Optimalkosten.
 4) Abbildung   des Betriebs  durch lineare Input- Output-Modelle und  Lineare  Planungsrechnung.
 5) Standard-Kostenrechnung.
 
 Der Kernsatz der Prozesskostenrechnung (Activity Based Costing) lautet: "Die Objekte der Kostenkalkulation (costing) sind stets Tätigkeiten (activities)"
 
 Staubus empfiehlt ein Variable Rate Costing, eine Kalkulation mit mehreren veränderlichen Kostensätzen, deren Wahl vom Beschäftigungszustand abhängt, den variablen (incremental) Kosten bei Unterbeschäftigung, den normalen vollen Standardkosten bei Vollbeschäftigung und der Möglichkeit quantitativer Anpassungen und mit Opportunitätskosten bei Vollbeschäftigung fixierter Kapazitäten. (Staubus, aaO. S. 67) Damit verfolgt er das Gleiche wie lange vorher Schmalenbach mit seinem Konzept der Grenzkosten- und Grenznutzenrechnung.
 
 Analytisch  besteht die Methode aus einer mehrstufigen Folge von  Aktivitäten und  Prozessen,  wobei Aktivitäten die Outputs  (Prozesse)  anderer  externer Betriebe oder interner Aktivitäten  verbrauchen und nun ihrerseits neue  Prozesse (Ressourcen) erzeugen. Die Prozesse der Bereitstellung oder Erzeugung gleichartiger Leistungen fasst Staubus zu Pools zusammen. Diese Aktivitäts-Prozess-Ketten werden in Input-Output-Matrizen definiert.
 
 Dieses  System war zunächst keineswegs zugespitzt auf die Analyse und  Zurechnung der Neben-Kosten der Büro- und Hilfsbetriebe.
 
 Diese  Nebenkosten  der  Produktion wurden früher allgemein der  Gruppe  der  fixen Kosten zugerechnet. Mit wachsender Bedeutung dieser Nebenkosten griffen  dann seit  Mitte  der  Achtzigerjahre die Professoren Cooper und  Kaplan  von  der Harvard Business School dieses Konzept auf, vereinfachten es - verengten es dabei leider - und propagierten es  unter  der Bezeichnung "Activity Based Costing" (ABC)  mit  Unterstützung durch  die     National Association of Accountants (NAA) für  den  Zweck  der Analyse  und Zurechnung dieser "fixen" Nebenkosten. Es verbreitet  sich  dort schnell  seit den späten Achtzigerjahren, und findet bei uns unter der Bezeichnung "Prozesskostenrechnung" steigendes Interesse.
 
 Man unterscheidet dort nicht variable und fixe Kosten sondern leistungsmengeninduzierte Kosten lmi  von leistungsmengenneutrale - lmn  Kosten;
 das hat zwar den Charme, bereits das Wesen der variablen Kosten im Begriff zu erläutern, aber den Nachteil, die Fachterminologie ganz unnötig mit neuen Worten zu belasten, die in der Sache nichts neues beitragen. Wenigstens hätte man dann die variablen Kosten als leistungsmengenabhängige bezeichnen können, aber das wäre wohl irgendwie unschön geworden.
 
 Einige Autoren versuchen nun, die lmn-Kosten, obwohl nicht leistungsmengeninduziert, auf die Leistungsmengen (Stückeinheiten) umzulegen; das ist nach den Jahrzehnten der Beschäftigung mit der Deckungsbeitragsmethode (engl.: Contribution-Margin- Approach), die sich ebenfalls der Analyse und Verrechnung der fixen Kosten widmet, ein unverständlicher Rückfall in die Vollkostenrechnung.
 
 Weil die Kosten dieser Bereiche entscheidend aus Personalkosten bestehen  und die  räumlichen und maschinellen Kapazitäten (Ausnahme: EDV  !)  zurücktreten, werden  die Opportunitätskosten weitgehend durch Optimalkostensätze  (Kapazitätsplanung der Plankostenrechnung) ersetzt.
 
 Als Haupt-Aktivitäten der Nicht-Fertigungsbereiche werden z.B. definiert:
 
 - Bearbeitung eines Kundenauftrages,
 - Durchführung einer Bestellung im Einkauf,
 - Bearbeitung einer Position einer solchen Bestellung,
 - Abwicklung eines Fertigungsauftrages in der Fertigungssteuerung, aber auch Entwicklung eines neuen Produkts,
 -Angebotsprojektierung in der Konstruktion, usw.
 
 Die Anwendungen beschränken sich auf ähnliche, wiederholt auftretende  (repetetive ) Vorgänge.
 
 Typischerweise  sind zur Durchführung solcher Vorgänge die  Beiträge  mehrerer verschiedener  (Teil-)Aktivitäten  u.U. aus ganz  unterschiedlichen  Hauptabteilungen des Betriebes (Büros !) erforderlich. Zur Sammlung dieser Beiträge werden daher neuartige Hauptstellen (Prozesse), meist ohne Raum, Betriebsmittel  und  Belegschaft, aber mit einem verantwortlichem Leiter  gebildet,  die ihre  Kostenbelastungen nach der Methodik der Verrechnung  innerbetrieblicher Leistungen empfangen.
 
 Das  System bedeutet daher eine ganz erhebliche Ausweitung der  innerbetrieblichen  Leistungsverrechnungen auf die Nebenbereiche, die nun zunächst  sämtlich als Hilfsbetriebe erscheinen.
 
 In  der  Literatur  wird  das Konzept oft  als  eine  zweistufige  Analyse vorgestellt:
 
 ABC führt dazu den Begriff des "cost-driver" ein. Zunächst offenbar allgemein als  fixkostentreibende  Ursache verstanden, wird sie in den  Modellen  enger definiert als das Maß der Aktivität als Bezugsgröße und (? ungewöhnlich !) die lineare Funktion dieses  Maßes  für einen bestimmten Input, also  Kostenart,  Kostenpool  oder Vorleistung aus einer anderen Aktivität.
 
 Das  Aktivitätsmaß  wird  bewertet und dient der  Weiterverrechnung  auf  die Aktivitäten und dann die Produkte.
 
 ABC  unterscheidet zwei Stufen dieser "cost-driver":
 
 Die  Funktionen  erster Ordnung verbinden die Teil-Aktivitäten der Aktivitätsstellen als Hilfsstellen mit den Kostenarten. Die Funktionen zweiter Ordnung verbinden die Haupt-Aktivitäten  für die Produktion und den Absatz der Produkte mit dem Verbrauch  an Hilfs-Aktivitäten in den Aktivitätsstellen.
 
 Erste Stufe:
 
 Die Kostenarten jeder Aktivitätsstelle, die mehrere Teil-Aktivitäten umfassen kann, werden in Gruppen  (Pools) zusammengefaßt, z. B. nach Maschinen,  Energie,  Rüsten, Leitung, usw. (Die Bezeichnung cost-center -Kostenstelle-  wird vermieden, um Assoziationen mit der Kontrollabrechnung zu vermeiden.)
 
 Für  jede Kostenart oder -Gruppe wird ein "cost driver" bestimmt.
 Dieser Begriff faßt das Maß der (einfachen oder mehrfachen)  Aktivität(en) und die linearen Beziehungen zwischen diesem Maß und dem Verbrauch in  dieser Kostengruppe  zusammen. (Mit den Begriffen der Plankostenrechnung  umfaßt  er die Bezugsgröße und die Formel für die Sollkosten der Kostenart).
 Wegen der vorherrschenden Personalkosten sind diese Bezugsgrößen oft  einfach die Standard-Einsatzzeiten der Mitarbeiter.
 
 
 Zweite Stufe:
 
 Die Outputs der Teil-Aktivitäten der 1. Stufe werden als Input in die  HauptAktivitäten  der  zweiten Stufe verrechnet. Die Leistungsarten  dieser  Stufe sind  die zusammenfassenden Tätigkeiten wie z.B. die  gesamte  Auftragsbearbeitung (bis  zur zwangsläufig folgenden Fakturierung!), die  man  Haupt-Aktivtäten, Vorgänge oder Prozesse nennt.
 
 Zurechnungsklassen.
 
 
 Die Aktivitäten werden nach Zurechnungsklassen gegliedert:
 
 
 Einheitsbezogene
 
 für das Stück, Kilo, Meter usw. eines  Produktes
 
 
 Auftragsbezogene (pro Los oder Charge)
 
 für  eine  Bestellung im Einkauf oder einen Auftrag im Vertrieb  oder  einen Fertigungsauftrag.
 
 Produktbezogene
 für das Produkt als Ganzes
 
 Prozessbezogene
 für Teilfunktionen zur Betriebsunterstützung
 
 
 
 Werksbezogene
 für eine Werk als Ganzes
 
 Nur  die  einheitsbezogenen Aktivitäten liefern Beiträge zu  den  variabelen Kosten und damit zur  Preisuntergrenze.
 Alle  anderen Zurechnungsklassen liefern bei Serien- und Massenfertigung  nur fixe Kosten, die allerdings jetzt "langfristig" mit der Anzahl der  Aufträge, der Produkte usw. variabel disponiert werden können.
 
 Die  neuartige Zuordnung und Verrechnung der Kosten der Nebenfunktionen  der Fertigung -  Arbeitsvorbereitung, Rüsten, Leitung usw.  -  entlastet  die Kostensätze  des eigentlichen Fertigens, des Drehens und der  Montage, von  diesen  Kosten.  Es kommt daher zu ganz  andersartigen  Abbildungen  der Kostenverursachung und entsprechend anderen, besseren Dispositionen.
 
 Realisierung:
 
 Für die Realisierung gibt es zur Zeit kaum spezifische Software. Eine solche ist  auch  nicht erforderlich, weil die Struktur  der  Prozesskostenrechnung nicht  von den älteren Kostenrechnungssystemen abweicht; es handelt  sich  im großen  und ganzen nur um eine umfangreiche Definition von  Hilfs-Leistungen und um deren Verrechnung auf neuartig definierte Haupt-Leistungen.
 Das kann grundsätzlich mit den bekannten Iterationsverfahren geschehen,  wird aber weit eleganter und leistungsfähiger mit einem Input- Output- Modell  der Linearen Planungsrechnung durchgeführt.
 
 Die  Dienstleistungsbereiche werden dazu in mindestens zwei  Blöcken  modelliert.  Der erste Block verbindet die Kostenarten, gruppiert nach  den  Pools als  Input mit den Teil- Aktivitäten. Der zweite Block verbindet  den  Output der  Teil-Aktivitäten mit den Haupt-Aktivitäten (Aktivitätsketten;  Vorgänge; Prozesse). Die Koeffizienten im ersten Block repräsentieren die 1. order cost driver, die im zweiten Block repräsentieren die 2. order cost driver.
 
 
 Die elementaren Aktivitäten werden in Abteilungen, evtl. gegliedert nach Stellen durchgeführt.
 
 Die typische Leistungsart ist hier die Standard-Belegungsstunde der Mitarbeiter. Evtl. wird nach verschiedenen Qualifikationsstufen unterschieden. Jede Abteilung arbeitet an mehreren Teil-Prozessen. Für jeden Teil-Prozess und jede Abteilung wird eine Aktivitätsspalte (Matrixspalte) des Modells eingerichtet; damit bleibt die Zuordnung der Teil-Prozesse zu ihren Abteilungen erkennbar.
 
 Jeder Haupt-Prozess erhält eine Spalte, die durch Matrixzeilen mit den Teil-Prozessen verkoppelt wird. Der Planbedarf wird als obere Schranke oder Festwert an der Spaltenvariablen fixiert.
 
 Bei mehrfacher Verwendung von Teil-Prozessen in verschiedenen Haupt-Prozessen schaltet man zusammenführende Spalten dazwischen.
 
 Falls gegeben führt man weitere Spalten für Fremdbeschaffungen der Leistungen ein.
 
 Als Zielkriterium führt man die Totalkostensumme ein, die zu minimieren ist. Die Kostensätze der Hauptprozesse ergeben sich als Schattenpreise ihrer oberen Bedarfsschranken.
 
 Mit Prozeßkostenrechnung ist in Deutschland in der Regel gemeint die Planung und Steuerung der Strukturkosten/der Kosten im indirekten Bereich. Das amerikanische Stichwort Activity Based Cost meint alle Tätigkeitentypen; auch solche in der Fertigung und deren Prozessen. Hierzulande sind gemeint die Bemühprozesse drumrum. Also nicht das Produkt selber, sondern Aktivitäten, die sich bemühen um Marktakzeptanz, Angebotserstellung, Kundenberatung, Anwendungstechnik, Auslieferungspraxis, logistische Verfügbarkeit, Personalzufriedenheit, Unternehmenskultur, Nachvollziehbarkeit und Transparenz. Die daraus folgenden Kosten wurden lange Zeit als Fixkosten bezeichnet, weil sie eben periodisch zu formulieren sind. Aber auch diese Kosten atmen. Das Wort Fixkosten im Sinn fixiert ist deshalb irreführend; weshalb mit Eindringlichkeit das Wort Strukturkosten empfohlen wird.
 
 Auch die Strukturkosten werden getrieben durch die Vorgänge. Das gilt auch für die internen Servicecenters. Schließlich heißt Service, daß man dienen will. Dazu gehört, daß man nicht Nein sagt. Daraus folgt aber wieder, daß das Anspruchsdenken der Fachbereiche an die Servicebereiche ständig zunimmt, ohne daß diese es merken. Also wäre eine interne Leistungsverrechnung mit Diensten interner Stellen bekömmlich für sowohl die Empfänger, die dann besser verstehen können, was an Kosten durch ihre Wünsche gebunden ist. Und die liefernden Stellen/Senderstellen hätten ein besseres Erfolgsgefühl, daß sie intern ihr Geld wert sind.
 
 Die durch Leistungsmengen auf diese Weise gesteuerten Kosten sind zu bezeichnen als leistungsmengeninduzierte Strukturkosten. Der andere Teil der Prozesse ist nicht durch Mengen, sondern eher durch Qualitäten bestimmt. Daraus folgen die leistungsmengenneutralen, einfach nach wie vor periodisch zu budgetierenden und im Ist zu erfassenden Strukturkostenblöcke. Sie folgen dem strategischen Grundauftrag, eine bestimmte Eigenversorgung vorzusehen - eben aus Qualitätsgründen und mit dem Motiv, Fähigkeiten zu erhalten und auszubauen.
 
 Soweit man Personal- und Sachkosten in den Kostenstellen verbindet mit Leistungsmengen und dabei Kostensätze ermittelt in den Kostenstellen administrativ, spricht man auch von Teilprozessen. Der Teilprozeß spielt sich in der Kostenstelle ab - ist gleichzeitig auch emotional und personenbezogen. Schließlich sind es in den Bemühprozessen meistens Menschen selber, die sich bemühen; sich Kummer machen, also sich kümmern.
 
 In einen Hauptprozeß wie Beschaffen, Auftragsbearbeitung, Qualitätsmanagement, Controlling, Kundenbetreuung fließen diese Vorgänge/Standards of Perfomance - bewertet zu den jeweiligen Vorgangskostensätzen/Prozeßkostensätzen - ein. Die Hauptprozeß-Transparenz kann erzeugt werden durch einmalige Analyse und Planung, die in gewissen Zeitabständen wiederholt werden kann auf die Frage hin, ob es noch so stimmt. Oder man ergreift die Möglichkeit, die Leistungsarten der Teilprozesse auf den Hauptprozeß auch im Ist durchzukontieren. Da ist aber die Frage, ob nicht dadurch ein zu großer Prozeßaufwand erzeugt wird. Im Fall der Kundenergebnisrechnung ist das Durchkontieren empfehlenswert, soweit eben die Vorgänge über entsprechende Verwaltungsdatenerfassung/Job Counts der Datenverarbeitung sinnvollerweise erfaßt werden können.
 
 Typische Prozesse und Prozeßkosten in diesem Sinn sind z.B. Vorgänge, die durch späteres Änderungsverhalten/Stornoverhalten der Kunden ausgelöst sind. Zunehmende Vorgänge sind nötig, ob öffentliche Belange abzuwickeln sind etwa in der Vergütungs-Abrechnung für Mitarbeiter. Typische, erst einmal nicht bemerkte Prozesse hat man sich eingebrockt durch Entscheidungen des Outsourcing, weil oftmals eine ganze Menge von vorher nicht beachteten Vorgängen des Kommunizierens und Kontrollierens eingehandelt sind - einschließlich der Behebung von Mängeln, weil outgesourcte Leistungen erbracht werden des Öfteren so, daß die Leistungsersteller den eigentlichen Kunden nicht kennen und deshalb auch nicht entsprechend kundenorientiert, sondern eher verrichtungsorientiert sind. Das ist gerade ein Anliegen der Prozeß-Denkweise (und der Prozeßkostenrechnung), nicht einfach verrichtungsgeprägt zu arbeiten, sondern zu sehen, wofür man da ist - extern wie intern.
 
 
                    
			
			
			
			
                    
                     
 
                    
                        
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